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letzte Aktualisierung 1. Oktober 2012

 

 

Reiseimpressionen von Edith & Uli

Marokko / Westsahara 2008 - 2009

 

 

 

 

 

 

Teil 1 - Abreise mit Hindernissen

So stehen wir vor unserer Testtour, die uns für 3-4 Monate über Italien, Frankreich und Spanien nach Marokko führen soll – und natürlich auch wieder zurück.

Und hier will ich nun mit den eigentlichen Erzählungen beginnen. Es ist also der 3. November 2008, an dem wir unser Interims-Zuhause in Vaterstetten mit der Adresse: Fa. Intercamp, hinter der Halle links, verlassen.

Von meinem Bruder Bernd samt Family haben wir uns bereits im August verabschiedet, optimistisch davon ausgehend, dass es bald losgeht. Ihm gilt auch unser besonderer Dank, denn wohin wenn nicht zu ihm soll unsere Post gehen, wenn unsere Wohnung aufgelöst ist. Auf welche Adresse meldet man ein Fahrzeug an, wenn man keinen Wohnsitz in Deutschland hat, welche Adresse gibt man bei der Bank, der Krankenversicherung, dem Finanzamt usw. an, wenn man eigentlich gar keine Bude mehr in Deutschland hat. So sind wir virtuelle Untermieter in seinem feuchten Keller geworden und wohnen offiziell zwischen Squash- und Tennis-Schlägern, Turnschuhen und allerhand anderem Sportgeraffel, das er unter dem Label www.onlineracket.de feilbietet.


Unser Abschiedsbild von Vaterstetten

Kauft ihm also bitte ein paar seiner Brocken ab, falls Ihr in Eurer Freizeit mit irgendeinem Prügel auf einen Ball drescht, damit er am Ende nicht sagen kann, dass er uns wegen unseres Postvolumens aus der Bude rausschmeißen muss.

Am vergangenen Donnerstags geben wir noch eine kleine Abschiedsparty bei Intercamp. Die sind so froh, uns endlich los zu haben, dass sie uns sogar einen Geschenkkorb mit allerlei Fressalien mitgeben, nur damit wir auch endlich und definitiv abhauen.

Der gesamten Intercamp-Mannschaft möchte ich hier nochmals ganz herzlich für die Hilfe und Unterstützung danken. Mit einer Engelsgeduld haben sie meine ca. 236.728 Fragen beantwortet und unzählige Probleme gelöst. Ich habe unendlich viel in diesen 8 Monaten gelernt und dabei noch neue Freunde gewonnen. Hier geht's zu Intercamp: www.ic-intercamp.de.

Freitags verabschieden wir uns von unseren Freunden Brigitte und Wolfgang in Germering, die mit ihrem Laster ein ähnliches teilen wie wir. Tags darauf, am Samstag, stehen dann Uli, Heike und Basti auf der Good-Bye-Liste.

 


Ein Geschenkkorb von Intercamp, damit wir auch wirklich verschwinden

Am Sonntag geht es nun endlich los, den weiten Weg von Vaterstetten nach Heidach bei Wolfratshausen (ca. 80 km) zu Rudi und Isabella. Die beiden haben nicht nur einen Großteil unserer Balkonpflanzen in Pflege genommen, sie lagern im ehemaligen Bienenhaus in ihrem Garten auch noch allerlei Gerödel, das im völlig überladenen Umzugs-LKW keinen Platz mehr hatte. Ein herzliches Dankeschön auch an Euch.

Am darauffolgenden Tag nehmen wir dann die nächste Etappe in Angriff: Heidach – Geretsried (ca. 12 km). Dort gilt es, beim Lieferanten der Füllstandsanzeiger für unsere drei Frischwassertanks die Ursachen für deren Leistungsverweigerung zu ergründen. Die Prüfung war ernüchternd, denn die italienischen Wasserstandsanzeiger haben bereits in den zwei Monaten seit ihrer erstmaligen „Flutung“ eine galvanische Liaison mit den verzinkten Schrauben begonnen und sind gerade in der Auflösung begriffen. Tja, mal wieder am falschen Ende gespart. Also drei neue gekauft, und zwar die teuren und Edelstahlschrauben gleich dazu.

Auf dem Rückweg von Geretsried MÜSSEN wir ja logischerweise noch bei Wombi in der Halle in Wolfratshausen einkehren, wo wir die Treffen mit den Allrad-LKW-Forumsleuten so genossen hatten. Von da fahren wir nach Niederbayern, wo wir uns bei Alois Kern noch Alu-Abdeckklappen für unsere Dachluken bauen lassen. Am 6. November geht es dann endlich ins Ausland – nach Österreich. Aber nur für mich, denn Edith freute sich schon wieder auf ihre geliebte Heimat.


Abschiedsparty bei Intercamp in Vaterstetten - www.ic-intercamp.de

Da man in Ösiland als stolzer LKW-Fahrer auch genauso stolz für Autobahnfahrten berappen darf (ca. 13 ct. pro Kilometer, Stand: November 2008), fahren wir die ganze Strecke von Salzburg nach Kärnten auf der Landstraße. Das hat uns schon mal auf den Geschmack für kommende Wintercamping-Trips gebracht. Denn so tolle Skigebiete wie Obertauern oder der Katschberg sind mit 8 Tonnen Gewicht und mageren 140 PS nur im 2. oder 3. Gang zu erklimmen. Das heißt mit dem atemberaubenden Speed von 25 bis 40 km/h. Und runter an den Steilstellen keineswegs schneller. Ich seh´s als therapeutische Maßnahme, die wohl auch zu meiner Entschleunigung beitragen soll ...

Auf dem Weg zu unserem Möbellager in Spittal an der Drau machen wir noch Stopp im Lagerhaus in Gmünd (für Außerösische: eine Art Garten- und Baumarkt) und erwarben 2 Paar Gummistiefel. Noch ahnen wir nicht, wie schnell sich diese Investition auszahlen sollte.

Nach kurzem Zwischenstopp im Möbellager treffen wir am Abend bei unseren Freunden, Danja und Christian im südkärntnerischen Watzelsdorf ein. Deren Jungs Nikolai und Simon freuen sich schon tierisch aufs Sternchen und können es kaum erwarten, im Fahrerhaus Platz zu nehmen. Natürlich komme ich nicht drum herum, den beiden einen Trip durch die örtliche Kiesgrube zu versprechen.


Bei unseren kultigen Freunden Danja & Christian Kulterer- schaut mal auf www.biokult.at und www.dkult.at


Ausflug in die Kiesgrube ;-(


... ohne Worte

Gesagt getan: Am nächsten Tag muss ich den Burschen zeigen, was das Sternchen so drauf hat. Mit Allrad, Untersetzungsgetriebe und zwei Differenzialsperren sollte ja Einiges möglich sein. Schade nur, dass sich der Dreckhaufen, den ich eigentlich zu erklimmen gedachte, als wasserdurchtränkter Lehmschlamm erweist, der aus dem Hinauffahren ein Hineinfahren machte. Ab hier wird klar wie sehr sich die Gummistiefel-Investition vom Vortag schon auszahlte, ganz zu schweigen vom erst kürzlich erworbenen Klappspaten.

Aber nach einer munteren Stunde Hardcore-Schaufeln im Lehm der Qualitätsklasse „Loctite“ habe ich die Fuhre wieder flott und kann den Burschen noch ein bisschen Trucker-Feeling vermitteln. Die leuchtenden Augen sagen mehr als tausend Worte ...

Tags darauf – nach köstlicher Bewirtung durch Danja und Christian – mache ich das Auto schon für die Weiterfahrt startklar. Dazu lehne ich die Einstiegsleiter am Ersatzradträger an und besteige dieselbe in der Absicht, die Warntafel für Italien anzubringen. Doch soweit kommt es nicht: Die Leiter rutscht auf dem Schotterboder lautlos unter meinen Füßen von dannen und ich krache rücklings aus ca. 1,5 Meter Höhe auf den Boden.

Die Rückenprellung ist heftig, die Schmerzen auch und an eine Weiterfahrt bis auf Weiteres nicht zu denken. Gott sei Dank ist das Malheur vor Danja´s und Christian´s Haustür passiert und nicht irgendwo im tiefsten Marokko. Und glücklicherweise haben wir die Fähre von Genua nach Tanger noch nicht gebucht. Die Folgetermine bei Edith´s Eltern und bei Claudia und Günther in Südtirol werden erst mal verschoben.

An dieser Stelle möchte ich Euch beiden, Danja und Christian, noch einmal ganz herzlich für Eure Hilfe und Gastfreundschaft danken. Binnen Sekunden verwandelt sich Euer Wohnzimmer in einen ER (Emergency Room) und Euer Gästezimmer in die Notaufnahme. Röntgen- und Ultraschall-Diagnosen im Krankenhaus Wolfsberg ergeben, dass es sich „nur“ um eine Prellung handelt und keine Knochen oder inneren Organe in Mitleidenschaft gezogen sind. So ist auch unsere Weiterreise entschleunigt und wir bleiben eine ganze Woche bei den „Kultis“, bis ich wieder halbwegs bewegungsfähig bin und das Fahrerhaus unseres Sternchen erklimmen kann.

So geht es erst am Sonntag, den 16. November weiter in Richtung Burgenland zu Edith´s Eltern. Am Montag versuche ich, die Fähre von Genua nach Tanger zu buchen. Nachdem bei allen vorhergehenden Telefonaten immer reichlich Platz auf der Fähre war, gibt es zu meiner Verblüffung für die kommenden 3 Wochen keinen einzigen mehr. So entschließen wir uns, unseren ursprünglichen Plan wieder aufzugreifen und auf dem Landweg über Italien, Südfrankfreich und Spanien nach Marokko zu gelangen.

Vom Burgenland gehts einmal mehr auf österreichischen Landstraßen (aus besagtem Grund) quer durch die Steiermark bis nach Oberkärnten und von dort über Lienz und Bruneck nach Bozen zu Claudia und Günther, wo wir ebenfalls 3 Tage bleiben und neben dem leckeren Essen und Südtiroler Wein auch wieder eine stabile Internet-Verbindung genießen.

Nach drei schönen Tagen in Südtirol brechen wir nun endlich auf – ohne weitere Zwischenstationen – um unserem Ziel Marokko näher zu kommen.


Bürokratisches - muss auch mal sein :-(


Auch in Südtirol ist es schon kalt, brrrrrrr, es wird Zeit, dass wir abhauen!

Da wir Zeit haben, fahren wir die gesamte Strecke durch Italien auf Landstraßen.

Übers Gardasee-Westufer nach Brescia , von da über den Po, durch wunderschöne Täler nach Boppio und weiter auf Nebenstrecken südwestlich nach Genua.

Dann der Küste entlang über Cannes, Nizza bis kurz vor St. Tropez und nur hier fahren wir ca. 50 km „Bezahlautobahn“ in Frankreich. Weiter geht es durch die Camargue über Sète und Beziers bis nach Leucate.

Dort, an meinem alten Surfstrand, bleiben wir 3 Tage, genießen die Sonne und Wärme, ich bastle ein biisschen am Auto – denn so ganz fertig ist es ja immer noch nicht – und dann geht es weiter in Richtung Spanien.

 


Ziemlich einsam in meiner alten Surfer-Heimat Leucate

Im nordspanischen Figueres besuchen wir das Dali-Museum und sind uns bis heute noch nicht so ganz sicher, ob Salvadore Dali einfach nur genial oder völlig durchgeknallt war.

Eindrucksvoll ist der Besuch allemal ob der Kreativität dieses Burschen. Die hat er allerdings auch teuer bezahlt. Denn wie man weiß, war Dali impotent und hat seine Energie eben in seine Bilder gelenkt. Nicht vorzustellen, welch großes Genie in manchem von uns zum Vorschein käme, würden wir unsere Energie nicht ...

Von Figueres geht es weiter nach Miami Platja. Das ist ein eigentlich unscheinbares Kaff am Meer südlich von Barcelona. Für Edith und mich hat es aber eine besondere Bedeutung, weil wir uns hier 2006 kennen gelernt haben und hier unsere Liebe füreinander entflammt ist.

 


Dali-Museum in Figueres (Nordspanien)


Eine nackte Frau oder Abraham Lincoln oder beides?
Einfach genial der Dali!

Apropos entflammt – auf dem Weg dahin, so ca. 50 km vor Miami Platja, riecht es plötzlich verbrannt im Auto. Da wir ein autobahnähnliches Stück Landstraße befahren, auf dem Anhalten recht schwierig ist, fahren wir noch ein paar Minuten weiter, bis der Geruch langsam unerträglich wird. Ich steige aus und untersuchte das Fahrzeug außen, weil ich dort die Ursache vermute. Plötzlich schreit Edith aus dem Fahrerhaus, dass es in der Kabine brennt. Wie von der Tarantel gestochen reiße ich die Leiter aus der Halterung, stürze in die Kabine und kann vor lauter Rauchentwicklung fast nicht mehr atmen. Mein erster Gedanke ist, dass die Heizung brennt. Ich reiße alle Fenster und Dachluken auf und beginne schon, den Stauraum über der Heizung freizuräumen, als Edith bemerkt, dass der Rauch aus dem Podest vor dem Durchstieg kommt, in dem die Herzstücke der elektrischen Anlage verbaut sind. Ich reiße den Deckel auf und sehe Flammen aus dem Wechselrichter züngeln. Der Wechselrichter ist das Gerät, das den 12V-Strom der Koffer-Batterien in 220V-Strom transformiert, um damit 220V-Geräte zu betreiben. Das Gerät ist ausgeschaltet und es ist mir völlig unerklärlich, wie es trotzdem im Inneren zu einem Durchschmoren und Brennen kommen konnte. Mit einer Wasserflasche lösche ich den Brand und nachdem sich der Rauch verzogen hat, kann ich erkennen, dass außer dem Wechselrichter selbst nichts von der elektrischen Anlage zerstört ist. Es ist zwar eine Riesensauerei im Auto, aber wir haben Glück im Unglück. Wären wir nicht im Fahrzeug gewesen oder wäre der Wechselrichter an einer weiter entfernt gelegenen Stelle im Stauraum verbaut gewesen, wäre uns womöglich das gesamte Fahrzeug abgefackelt.


Der Wechselrichter hätte uns beinahe die Bude abgefackelt

Während Edith alles putzt und die Rußflecken entfernt, baue ich den Wechselrichter aus und reinige die gesamte Elektroinstallation im Podest vom Ruß. Nach 3 Stunden außerplanmäßigem Aufenthalt kann es weiter gehen. Aber der Schreck sitzt uns noch tief in den Knochen. Es ist uns bis heute unverständlich, wie sich das Gerät, das seit drei Monaten im Einsatz ist und noch am Abend zuvor problemlos seinen Dienst getan hat, plötzlich in Brand geraten kann.

Dank der löblichen Beratung von intercamp haben wir einen kleinen Ersatz-Wechselrichter für den PKW-Bereich mitgenommen. Während das abgerauchte Teil über 400 Euro gekostet hat (wobei wir besser einen für tausend Euro gekauft hätten), verrichtet nun das 40-Euro-Ersatzgerät klaglos seinen Dienst und sorgt dafür, dass ich zu nächtlicher Stund noch Saft im Laptop habe.

In Miami Platja angekommen freuen wir uns, dass „unsere Stammkneipe“ von damals geöffnet hat. Anscheinend nur für uns, denn wir sind die einzigen Gäste. Hier feiern wir mit einer Flasche Marques de Caceres und zwei gegrillten Seezungen unser Kennenlernen und die Brandlöschung in einem.


Gruppenbild mit Sternchen in Miama Platja, wo wir uns kennen gelernt
haben

Am nächsten Tag geht es ins Landesinnere, wo Spanien den Kraftfahrer weitgehend vor Maut verschont, während die Küstenautobahn bis Malaga kostenpflichtig ist. Durch enge Schluchten, vorbei an verschneiten Bergen und kilometerweiten Olivenhainen zieht sich der endlos scheinende Weg durch das spanische Hinterland. Hier gibt es noch reichlich Gegend. Auf jeden Fall mehr Gegend, als Sonnenschein. Hatten wir in Südfrankreich und Nordspanien wenigstens noch hie und da mal die Sonne gesehen, so sind die Berge hier nur wolkenverhangen und die Temperaturen im einstelligen Bereich.

In Andalusien angelangt fahren wir über Granada, besuchen die wirklich sehenswerte Alhambra und bewegen uns von da aus in Richtung Küste. Endlich küsst uns wieder die Sonne und die Temperaturen liegen bei T-Shirt-freundlichen 20 Grad. Da lässt es sich aushalten. Im Gegensatz zu Nordspanien, wo die touristische Infrastruktur in die Winterstarre verfallen schien, ist hier im Süden alles viel lebendiger. Nahezu alle Restaurants und Geschäfte haben geöffnet und obwohl kaum Touris unterwegs sind herrscht doch eine quirlige Betriebsamkeit.


Alhambra - Granada

Am Nikolaustag, also gestern, erreichen wir kurz vor der Abenddämmerung Tarifa, wo wir uns auf schlammiger Piste auf die unter Surfern berühmtberüchtigte "Schweinewiese" an der Düne quälen. Vielleicht das erste Mal, dass wir Allrad wirklich brauchen. Ohne hätte ich mich jedenfalls nicht durch den Morast getraut. Hier stehen wir nun und erfreuen uns milder Temperaturen, allerdings halten die Wolken die Sonne erfolgreich in Schach. Nachts tendiert es auch zum einen oder anderen Regenschauer und ob ich hier zum Surfen komme scheint mehr als fraglich. Aber wir haben ja Zeit und wenn uns das Wetter nervt, dann nehmen wir in den nächsten Tagen die Fähre nach Marokko.


Endlich! Tarifa


Blick über die Meerenge von Gibraltar nach Marokko. Wir kommen!

Teil 01 - Abreise mit Hindernissen
Teil 02 - Afrika, wir kommen
Teil 03 - Die Pisten vom Plage Blanche und der Weg nach Dakhla
Teil 04 - Überwintern im Surferparadies
Teil 05 - Die Dünen von Laayoune und auf der Piste zum Erg Chebbi
Teil 06 - Wüste, Schluchten und Visaprobleme
Teil 07 - Die Nebel von Okaimeden und Fatimah´s Kaninchenzucht
Teil 08 - Endstation im Schnee des Hohen Atlas
Teil 09 - Erst mal Urlaub machen von der Reise in Andalusien
Teil 10 - Portugal, ein Paradies für Wildcamper

Teil 11 - Pilgern in Santiago und Lourdes, Pisten in Beauduc
Teil 12 - Wiedersehen mit Freunden und das große Fressen
Teil 13 - Resümee unserer Reise


Mein "Sweet Spot": das Cafe´ im Hotel Hurricane mit Blick auf Marokko

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