Teil 1 - Abreise mit Hindernissen
So stehen wir vor unserer Testtour, die uns für 3-4 Monate über Italien, Frankreich und Spanien nach Marokko führen soll – und natürlich auch wieder zurück.
Und hier will ich nun mit den eigentlichen Erzählungen beginnen. Es
ist also der 3. November 2008, an dem wir unser Interims-Zuhause in Vaterstetten mit
der Adresse: Fa. Intercamp, hinter der Halle links, verlassen.
Von meinem Bruder Bernd samt Family haben wir uns bereits im August verabschiedet, optimistisch davon ausgehend, dass es bald losgeht. Ihm gilt auch unser besonderer Dank, denn wohin wenn nicht
zu ihm soll unsere Post gehen, wenn unsere Wohnung aufgelöst ist. Auf welche Adresse meldet man ein Fahrzeug an, wenn man keinen Wohnsitz in Deutschland hat, welche Adresse gibt
man bei der Bank, der Krankenversicherung, dem Finanzamt usw. an, wenn man eigentlich gar keine Bude mehr in Deutschland hat. So sind wir virtuelle Untermieter in seinem feuchten Keller geworden und wohnen
offiziell zwischen Squash- und Tennis-Schlägern, Turnschuhen und allerhand anderem Sportgeraffel, das er unter dem Label www.onlineracket.de
feilbietet.
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Unser Abschiedsbild von Vaterstetten |
Kauft ihm also bitte ein paar seiner Brocken ab, falls Ihr in Eurer Freizeit mit irgendeinem Prügel auf einen Ball drescht, damit er am Ende nicht sagen kann, dass er uns wegen unseres Postvolumens
aus der Bude rausschmeißen muss.
Am vergangenen
Donnerstags geben wir noch eine kleine Abschiedsparty bei Intercamp. Die
sind so froh, uns endlich los zu haben, dass sie uns sogar einen Geschenkkorb mit allerlei Fressalien mitgeben, nur damit wir
auch endlich und definitiv abhauen.
Der gesamten Intercamp-Mannschaft möchte ich hier nochmals ganz herzlich für die Hilfe und Unterstützung danken. Mit einer Engelsgeduld
haben sie meine ca. 236.728 Fragen
beantwortet und unzählige Probleme gelöst. Ich habe unendlich viel in diesen 8 Monaten gelernt und dabei noch neue Freunde gewonnen.
Hier geht's zu Intercamp:
www.ic-intercamp.de.
Freitags verabschieden wir uns von unseren Freunden Brigitte und Wolfgang in Germering, die mit ihrem Laster ein ähnliches teilen wie wir. Tags darauf, am Samstag, stehen dann Uli, Heike und Basti auf der Good-Bye-Liste.
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Ein Geschenkkorb von Intercamp, damit wir auch wirklich
verschwinden
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Am Sonntag geht es nun endlich los, den weiten Weg von Vaterstetten nach Heidach bei Wolfratshausen (ca. 80 km) zu Rudi und Isabella. Die beiden haben
nicht nur einen Großteil unserer Balkonpflanzen in Pflege genommen, sie lagern im ehemaligen Bienenhaus in ihrem Garten auch noch allerlei Gerödel, das im völlig überladenen
Umzugs-LKW keinen Platz mehr hatte. Ein herzliches Dankeschön auch an Euch.
Am darauffolgenden Tag nehmen wir dann die nächste Etappe in Angriff: Heidach – Geretsried (ca. 12 km). Dort gilt es, beim Lieferanten der Füllstandsanzeiger für
unsere drei Frischwassertanks die Ursachen für deren Leistungsverweigerung zu ergründen. Die Prüfung war ernüchternd, denn die italienischen Wasserstandsanzeiger haben bereits
in den zwei Monaten seit ihrer erstmaligen „Flutung“ eine galvanische Liaison mit den verzinkten Schrauben begonnen und
sind gerade in der Auflösung begriffen. Tja, mal wieder am falschen Ende gespart. Also drei neue
gekauft, und zwar die teuren und Edelstahlschrauben gleich dazu.
Auf dem Rückweg von Geretsried MÜSSEN wir ja logischerweise noch bei Wombi in der Halle in Wolfratshausen einkehren, wo wir die Treffen mit den Allrad-LKW-Forumsleuten so
genossen hatten. Von da fahren wir nach Niederbayern, wo wir uns bei Alois Kern noch
Alu-Abdeckklappen für unsere Dachluken bauen lassen. Am 6. November geht
es dann endlich
ins Ausland – nach Österreich. Aber nur für mich, denn Edith freute sich schon wieder auf ihre geliebte Heimat. |
Abschiedsparty bei Intercamp in Vaterstetten -
www.ic-intercamp.de
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Da man in Ösiland als stolzer LKW-Fahrer auch genauso stolz für Autobahnfahrten berappen darf (ca. 13 ct. pro Kilometer, Stand: November 2008),
fahren wir die ganze Strecke von Salzburg nach Kärnten auf der
Landstraße. Das hat uns schon mal auf den Geschmack für kommende Wintercamping-Trips gebracht. Denn so tolle Skigebiete wie Obertauern oder der Katschberg sind mit 8
Tonnen Gewicht und mageren 140 PS nur im 2. oder 3. Gang zu erklimmen. Das heißt mit dem atemberaubenden Speed von 25 bis 40 km/h. Und runter an den Steilstellen keineswegs schneller.
Ich seh´s als therapeutische Maßnahme, die wohl auch zu meiner Entschleunigung beitragen soll ...
Auf dem Weg zu unserem Möbellager in Spittal an der Drau machen wir
noch Stopp im Lagerhaus in Gmünd (für Außerösische: eine Art Garten- und
Baumarkt) und erwarben 2 Paar Gummistiefel. Noch ahnen wir nicht,
wie schnell sich diese Investition auszahlen sollte.
Nach kurzem Zwischenstopp im Möbellager treffen wir am Abend bei
unseren Freunden, Danja und Christian im südkärntnerischen Watzelsdorf ein. Deren Jungs Nikolai und
Simon freuen sich schon tierisch aufs Sternchen und können es kaum erwarten, im Fahrerhaus Platz zu nehmen. Natürlich komme ich nicht drum herum, den beiden einen Trip durch die
örtliche Kiesgrube zu versprechen.
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Bei unseren kultigen Freunden Danja & Christian Kulterer- schaut mal auf
www.biokult.at und
www.dkult.at
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Ausflug in die Kiesgrube ;-(
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... ohne Worte
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Gesagt getan: Am nächsten Tag muss ich den Burschen zeigen, was das Sternchen so drauf hat. Mit Allrad, Untersetzungsgetriebe und zwei Differenzialsperren sollte ja Einiges möglich sein.
Schade nur, dass sich der Dreckhaufen, den ich eigentlich zu erklimmen gedachte, als wasserdurchtränkter Lehmschlamm erweist, der aus dem Hinauffahren ein Hineinfahren machte. Ab hier wird klar
wie sehr sich die Gummistiefel-Investition vom Vortag schon
auszahlte, ganz zu schweigen vom erst kürzlich erworbenen Klappspaten.
Aber nach einer munteren Stunde Hardcore-Schaufeln im Lehm der Qualitätsklasse „Loctite“
habe ich die Fuhre wieder flott und kann den Burschen noch ein bisschen Trucker-Feeling vermitteln.
Die leuchtenden Augen sagen mehr als tausend Worte ...
Tags darauf – nach köstlicher Bewirtung durch Danja und Christian –
mache ich das Auto schon für die Weiterfahrt startklar. Dazu lehne ich die Einstiegsleiter am Ersatzradträger
an und besteige dieselbe in der Absicht, die Warntafel für Italien anzubringen.
Doch soweit kommt es nicht: Die Leiter rutscht auf dem Schotterboder lautlos unter meinen Füßen von
dannen und ich krache rücklings aus ca. 1,5 Meter Höhe auf den Boden. |
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Die Rückenprellung ist heftig, die Schmerzen auch und an eine Weiterfahrt bis auf Weiteres nicht zu denken. Gott sei Dank
ist das Malheur vor Danja´s und Christian´s Haustür
passiert und nicht irgendwo im tiefsten Marokko. Und glücklicherweise haben wir die Fähre von Genua nach Tanger noch nicht gebucht. Die Folgetermine bei Edith´s Eltern und bei
Claudia und Günther in Südtirol werden erst mal verschoben.
An dieser Stelle möchte ich Euch beiden, Danja und Christian, noch einmal ganz herzlich für Eure Hilfe und Gastfreundschaft danken. Binnen Sekunden
verwandelt sich Euer Wohnzimmer in einen ER
(Emergency Room) und Euer Gästezimmer in die Notaufnahme. Röntgen- und Ultraschall-Diagnosen im Krankenhaus Wolfsberg ergeben, dass es sich „nur“ um eine Prellung handelt
und keine Knochen oder inneren Organe in Mitleidenschaft gezogen
sind. So ist auch unsere Weiterreise entschleunigt und wir bleiben eine ganze Woche bei den „Kultis“, bis ich wieder halbwegs
bewegungsfähig bin und das Fahrerhaus unseres Sternchen
erklimmen kann.
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So geht es erst am Sonntag, den 16. November weiter in Richtung
Burgenland zu Edith´s Eltern. Am Montag versuche ich, die Fähre von Genua nach Tanger zu buchen.
Nachdem bei allen vorhergehenden Telefonaten immer reichlich Platz auf der Fähre war, gibt es zu meiner Verblüffung für die kommenden 3 Wochen keinen einzigen mehr. So entschließen
wir uns, unseren ursprünglichen Plan wieder aufzugreifen und auf dem Landweg über Italien, Südfrankfreich und Spanien nach Marokko zu gelangen.
Vom Burgenland gehts einmal mehr auf österreichischen Landstraßen (aus besagtem Grund) quer durch die Steiermark bis nach Oberkärnten
und von dort über Lienz und Bruneck nach Bozen zu Claudia und Günther, wo wir ebenfalls 3 Tage bleiben und neben dem leckeren
Essen und Südtiroler Wein auch wieder eine stabile Internet-Verbindung genießen.
Nach drei schönen Tagen in Südtirol
brechen wir nun endlich auf – ohne weitere Zwischenstationen – um unserem Ziel Marokko näher zu kommen. |
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Bürokratisches - muss auch mal sein :-(
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Auch in Südtirol ist es schon kalt, brrrrrrr, es wird Zeit, dass wir abhauen!
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Da wir Zeit haben, fahren wir die gesamte Strecke durch Italien auf Landstraßen.
Übers Gardasee-Westufer nach Brescia
, von da über den Po, durch wunderschöne Täler
nach Boppio und weiter auf Nebenstrecken südwestlich nach Genua.
Dann der Küste entlang über Cannes, Nizza bis kurz vor St. Tropez und nur hier
fahren wir ca. 50 km „Bezahlautobahn“ in Frankreich. Weiter
geht es durch die Camargue über Sète und Beziers bis nach Leucate.
Dort, an meinem alten Surfstrand, bleiben wir 3 Tage, genießen die Sonne und Wärme,
ich bastle ein biisschen am Auto – denn so ganz fertig ist es ja immer noch nicht – und
dann geht es weiter in Richtung Spanien.
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Ziemlich einsam in meiner alten Surfer-Heimat Leucate
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Im nordspanischen Figueres besuchen wir das Dali-Museum und sind uns bis heute noch nicht so ganz sicher, ob Salvadore Dali einfach nur genial oder völlig durchgeknallt war.
Eindrucksvoll ist der Besuch allemal ob der Kreativität dieses Burschen. Die hat er allerdings auch teuer bezahlt. Denn wie man weiß, war Dali impotent und hat seine Energie eben in seine
Bilder gelenkt. Nicht vorzustellen, welch großes Genie in manchem von uns zum Vorschein käme, würden wir unsere Energie nicht ...
Von Figueres geht es weiter nach Miami Platja. Das ist ein eigentlich unscheinbares Kaff am Meer südlich von Barcelona. Für Edith und mich hat es aber
eine besondere
Bedeutung, weil wir uns hier 2006 kennen gelernt haben und hier unsere Liebe füreinander entflammt ist.
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Dali-Museum in Figueres (Nordspanien)
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Eine nackte Frau oder Abraham Lincoln oder beides? Einfach genial der
Dali!
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Apropos entflammt – auf dem Weg dahin, so ca. 50 km vor Miami Platja, riecht es plötzlich
verbrannt im Auto. Da wir ein autobahnähnliches Stück Landstraße
befahren, auf dem Anhalten recht schwierig ist, fahren wir noch ein
paar Minuten weiter, bis der Geruch langsam unerträglich wird. Ich steige aus und untersuchte das Fahrzeug außen,
weil ich dort die Ursache vermute. Plötzlich schreit Edith aus dem Fahrerhaus, dass es in der Kabine brennt. Wie von der Tarantel gestochen reiße ich die Leiter aus der Halterung,
stürze in die Kabine und kann vor lauter Rauchentwicklung fast nicht mehr atmen. Mein erster Gedanke ist, dass die Heizung brennt. Ich reiße alle Fenster und Dachluken auf und beginne schon,
den Stauraum über der Heizung freizuräumen, als Edith bemerkt, dass der Rauch aus dem Podest
vor dem Durchstieg kommt, in dem die Herzstücke der elektrischen Anlage verbaut sind.
Ich reiße den Deckel auf und sehe Flammen aus dem Wechselrichter züngeln. Der Wechselrichter ist das Gerät, das den 12V-Strom der Koffer-Batterien in 220V-Strom transformiert,
um damit 220V-Geräte zu betreiben. Das Gerät ist ausgeschaltet und es ist mir völlig unerklärlich, wie es trotzdem im Inneren zu einem Durchschmoren und Brennen kommen
konnte. Mit einer Wasserflasche lösche ich den Brand und nachdem sich der Rauch verzogen hat, kann
ich erkennen, dass außer dem Wechselrichter selbst nichts von der elektrischen Anlage
zerstört ist. Es ist zwar eine Riesensauerei im Auto, aber wir haben Glück im Unglück. Wären wir nicht im Fahrzeug gewesen oder wäre der Wechselrichter an einer
weiter entfernt gelegenen Stelle im Stauraum verbaut gewesen, wäre uns womöglich das gesamte Fahrzeug abgefackelt.
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Der Wechselrichter hätte uns beinahe die Bude
abgefackelt
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Während Edith alles putzt und die Rußflecken entfernt, baue ich den Wechselrichter aus und reinige die gesamte Elektroinstallation im Podest vom Ruß. Nach 3 Stunden
außerplanmäßigem Aufenthalt kann es weiter gehen. Aber der Schreck sitzt uns noch tief in den Knochen. Es ist uns bis heute unverständlich, wie sich das Gerät,
das seit drei Monaten im Einsatz ist und noch am Abend zuvor problemlos seinen Dienst getan hat, plötzlich in Brand geraten kann.
Dank der löblichen Beratung von intercamp haben wir einen kleinen Ersatz-Wechselrichter für den PKW-Bereich mitgenommen. Während das abgerauchte Teil über 400 Euro
gekostet hat (wobei wir besser einen für tausend Euro gekauft hätten), verrichtet nun das 40-Euro-Ersatzgerät klaglos seinen Dienst und sorgt dafür, dass ich zu
nächtlicher Stund noch Saft im Laptop habe.
In Miami Platja angekommen freuen wir uns, dass „unsere Stammkneipe“
von damals geöffnet hat. Anscheinend nur für uns, denn wir sind die einzigen Gäste. Hier feiern
wir mit einer Flasche Marques de Caceres und zwei gegrillten Seezungen unser Kennenlernen und die Brandlöschung in
einem. |
Gruppenbild mit Sternchen in Miama Platja, wo wir uns
kennen gelernt
haben
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Am nächsten Tag geht es ins Landesinnere, wo Spanien den Kraftfahrer weitgehend
vor Maut verschont, während die Küstenautobahn bis Malaga
kostenpflichtig ist. Durch enge Schluchten, vorbei an verschneiten Bergen und kilometerweiten Olivenhainen zieht sich der endlos scheinende Weg durch das spanische Hinterland. Hier gibt es noch
reichlich Gegend. Auf jeden Fall mehr Gegend, als Sonnenschein. Hatten wir in Südfrankreich und Nordspanien wenigstens noch hie und da mal die Sonne gesehen, so sind die Berge hier nur
wolkenverhangen und die Temperaturen im einstelligen Bereich.
In Andalusien angelangt fahren wir über Granada, besuchen die wirklich sehenswerte Alhambra und bewegen uns von da aus in
Richtung Küste. Endlich küsst uns wieder die Sonne und die Temperaturen liegen bei T-Shirt-freundlichen 20 Grad. Da lässt es sich aushalten. Im Gegensatz zu Nordspanien, wo die
touristische Infrastruktur in die Winterstarre verfallen schien, ist hier im Süden alles viel lebendiger. Nahezu alle Restaurants und Geschäfte haben geöffnet und obwohl kaum Touris
unterwegs sind herrscht doch eine quirlige Betriebsamkeit. |
Alhambra - Granada
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Am Nikolaustag, also gestern, erreichen wir kurz vor der Abenddämmerung Tarifa, wo wir uns auf schlammiger Piste auf die unter Surfern berühmtberüchtigte "Schweinewiese"
an der Düne quälen. Vielleicht das erste Mal, dass wir Allrad wirklich brauchen. Ohne hätte ich mich jedenfalls nicht durch den Morast getraut. Hier stehen wir nun und erfreuen uns milder
Temperaturen, allerdings halten die Wolken die Sonne erfolgreich in Schach. Nachts tendiert es auch zum einen oder anderen Regenschauer und ob ich hier zum Surfen komme scheint mehr als fraglich. Aber wir
haben ja Zeit und wenn uns das Wetter nervt, dann nehmen wir in den nächsten Tagen die Fähre nach Marokko.
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Endlich! Tarifa
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Blick über die Meerenge von Gibraltar nach
Marokko. Wir kommen!
Teil 01 -
Abreise mit Hindernissen
Teil 02 -
Afrika, wir kommen
Teil
03 -
Die Pisten vom Plage Blanche und der Weg nach Dakhla
Teil 04 -
Überwintern im Surferparadies
Teil 05 -
Die Dünen von Laayoune und auf der Piste zum Erg Chebbi
Teil
06 -
Wüste, Schluchten und Visaprobleme
Teil 07 -
Die Nebel von Okaimeden und Fatimah´s Kaninchenzucht
Teil 08 -
Endstation im Schnee des Hohen Atlas
Teil
09 -
Erst mal Urlaub
machen von der Reise in Andalusien
Teil
10 -
Portugal, ein Paradies für Wildcamper
Teil 11 -
Pilgern in Santiago und Lourdes, Pisten in Beauduc
Teil 12 -
Wiedersehen mit Freunden und das große Fressen
Teil 13 -
Resümee unserer Reise
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Mein "Sweet Spot": das Cafe´ im Hotel Hurricane mit
Blick auf Marokko
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