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letzte Aktualisierung 1. Oktober 2012

 

 

Reiseimpressionen von Edith & Uli

Marokko / Westsahara 2008 - 2009

 

 

 

 

 

 

Teil 3 - Die Pisten vom Plage Blanche und der Weg nach Dakhla

Wir kommen vom Kamelmarkt in Guelmim und fahren weiter zum Fort Bou-Jerif, das etwas abseits der Straße nach 9 km staubigster Piste erreicht wird.

In der Nähe des verfallenen Forts gibt es ein schön hergerichtetes Restaurant, das bekannt ist für seine gute französische Küche. Wir entschließen uns, es uns mal richtig gut gehen zu lassen. Edith isst Couscous – weil vegetarisch – ich entscheide mich für meine erste Kamel-Tajine, die wirklich lecker, aber das Geld nicht wert ist. Wie so oft, wenn Franzosen in Sachen Kulinarik Geld verdienen wollen, steht anscheinend Letzteres im Vordergrund.

Aber hier treffen wir Rosi und Charly wieder, die wir am Morgen beim Thermalbad kurz kennen gelernt haben. Sie sind mit ihrem Landrover unterwegs und wollen wie wir das Land auch abseits der asphaltierten Straßen erkunden. Da auch sie auf der Piste vom Fort zum Plage Blanche fahren wollen entschließen wir uns spontan, die Tour gemeinsam zu machen. Was auch eine gute Idee ist, denn die Wegbeschreibung des Restaurantbetreibers endete an der dritten Pistenkreuzung. Es sollten allerdings noch einige Dutzend mehr kommen.


Unsere erste Piste ...


... vom Fort Bou Jerif zum Plage Blanche

Charly hat die Route aus dem Internet von www.islandolaf.de auf sein Garmin GPS-Gerät heruntergeladen, und NUR so sind wir immer im Bilde darüber, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind oder nicht. Außerdem ist es auch nett, dass wir Charly und Rosi auf der Piste fotografieren können, während sie Dasselbe tun. So entstehen eine Vielzahl von (für uns) interessanten Bildern, die wir ansonsten nur mit viel Aufwand (von Edith) hätten schießen können.

Die Tour ist richtig schön wenngleich oft knochenhart und sehr felsig. So schaffen wir dann doch die beachtliche Tagesstrecke von 45 km in 6 Stunden Fahrzeit. Dabei rüttelte und schüttelte es im Koffer so sehr, dass ich schon befürchtete, meine 8-monatige Ausbau-Arbeit in 8 Stunden in Schutt und Asche zu legen. Am Abend ist nicht nur mein Genick steif, sondern auch die Sahne im Kühlschrank. Doch alles hat seiner ersten wirklichen Belastungsprobe stand gehalten und uns ermutigt, derlei Pisten zukünftig häufiger zu fahren.

 


Nach 6 Stunden Rüttelpiste ist die Sahne steif geschlagen!


Schön steil ist`s manchmal auch. Edith zieht es vor auszusteigen und
lieber zu fotografieren

Nach getaner Arbeit gibt`s ein Bierchen


An diesem wunderschönen Dünenstrand verbringen wir zwei erholsame Tage


Zum Fahren im Sand wird erst mal der Luftdruck von 5,5 bar
auf 2,5 bar reduziert ...


... und dann geht`s dahin wie auf Wolken. Eine wahre Wohltat nach
stundenlanger Rüttelei


Weiter geht`s zum Plage Blanche.
Plage gibt`s reichlich, aber von Blanche keine Spur


Picknick am Strand

Trotz der Steilküste finden wir einen Zugang zum Strand, so dass wir nach Stunden im Schritttempo endlich mal auf glatter Piste auf die Tube drücken können. Immer mit dem mulmigen Gefühl im Bauch, im feuchten Weichsand stecken zu bleiben und von der Flut überrascht zu werden.

 


Er und seine Geschwister warten geduldig auf die Reste

Nach einigen holprigen Pistentagen treffen wir wieder auf die Straße nach Süden und biegen endlich Richtung Dakhla ab.

Es ist der 23. Dezember 2008. Morgen ist Weihnachten ...


Immer noch 800 km bis nach Dakhla!


Unser Übernachtungsplatz vom 23. auf den 24. Dezember ...


Wahrlich weihnachtlich

Als Weihnachtsgeschenk empfinden wir auch die Spritpreise in der Westsahara. Weil der marokkanische Staat die Zuwanderung von Marokkanern in die Westsahara fördern möchte, damit das Land beim anstehenden Referendum auch tatsächlich an Marokko fällt, wird Sprit subventioniert bzw. nicht versteuert. Der Liter Diesel kostet ca. 40 Euro-Cent. Die 262 Liter, die wir tanken, schlagen gerade mal mit 1.150 Dirham zu Buche, also rund 105 Euronen.

 


Ca. 80 km südlich von TanTan ist die erste Tankstelle mit Billigsprit


Die Dünen werden immer höher ...


... und knabbern hie und da auch schon mal an der Straße


Heiligabend 15 Uhr! In Deutschland macht man sich für die Kirche fertig. Wir sitzen mit Rosi und Charly bei Kamelhack vom Grill in Laayoune


Ein bisschen festlicher ging`s dann aber doch noch am Abend – „nur xunga hammer net!“


Lecker Lachs mit Avocado und ein Weinchen darf auch nicht fehlen


24.12.08: Die Temperaturen steigen


Verschnaufpause am Strand von Laayoune Plage

Es weihnachtet sehr, als wir am 25. Dezember um 12 Uhr 25 den Polizeiposten von Boujdour in der Westsahara passieren. Zahlreiche Sanddünen haben sich bis an den Rand der Straße geschoben und sehen fast aus wie Schneewehen. Nur deren Farbe und die kuschelige 25 Grad machen klar, dass wir uns nicht im heimischen Winter befinden. Und eben dieser Polizist, der freundlich, aber bestimmt „Passport please and insurance” von mir fordert.

„What?“
„Passport and insurance!“

Der ist wohl nicht ganz dicht, denke ich mir, denn seit der Einreise nach Marokko wollte noch keiner die grüne Versicherungskarte sehen. Mein Gedanke wird dabei noch von einem deutlich vernehmbaren „pffffffffffft“ unterstrichen. Beim Blick aus dem Auto nach hinten stellt sich allerdings heraus, dass es nicht der Polizist ist, der nicht ganz dicht ist, sondern mein linker Hinterreifen. Na super!!!

„I cannot find the insurance“ erwidere ich nach einigem Herumkramen im Handschuhfach.
“So come to post”


Super! Reifenpanne vor der Polizeistation von Boujdour

"Was soll ich auf dem Postamt?" denke ich mir aber er meint natürlich seinen 3x3 Meter großen Polizeischuppen. Ich folge ihm in sein Office und bitte derweil Edith, nach der grünen Versicherungskarte zu suchen. Im Vorbeigehen diagnostiziere ich deutlichen Luftaustritt aus dem Ventilschacht meines Hinterrads, einhergehend mit einer zunehmenden Plattheit desselben.

„Where is the insurance?“ will er erneut wissen, was wenig Sinn macht, weil ich sie auf dem Weg zum `Post´ natürlich auch nicht gefunden habe. Ich schlage vor, zum Auto zurückzugehen und weiterzusuchen. Er folgt mir.

Edith macht mir heftigste Vorwürfe, weil ich meine Papiere nicht geordnet habe und der Herr Polizist wartet ungeduldig darauf, dass etwas passiert. Da die Karte aber unauffindbar bleibt, sage ich zu ihm:

„We cannot find it, but we have it!!“

Nun beginnt sich das Problem afrikanisch zu lösen:

Er: „Present!“
Ich: „What?“
Er: „Present!“


Rosi sagt: "Uli, lach doch mal!" ... was mir sichtlich schwer fällt

Ich: „I don´t understand.“
Er:Gift!“
Ich: „Aaaah!“

Unvorbereitet wie ich bin, krame ich aus der Mittelkonsole einen alten Sony Walkman samt Kopfhörer und überreiche ihm diesen mit bedeutungsschwangerem Blick. Damit ist das Thema „grüne Versicherungskarte“ erledigt und er wünscht uns gute Fahrt oder frohes Basteln.

Nun erst kann ich mich meinem eigentlichen Problem zuwenden: der partiellen Tieferlegung unseres Fahrzeugs um 20 cm links hinten. Der Reifen ist mittlerweile so platt wie eine Seezunge. Also Wagenheber und Radkreuz raus, Schrauben auf, Ersatzrad vom Heckträger demontiert und mit Seilwind abgelassen (wiegt ja nur 130 kg), Wagen hochgebockt, Räder gewechselt und dann das Ganze in umgekehrter Reihenfolge retour.

Gott sei Dank hilft mir Charly dabei, sonst wäre ich vor lauter rauf aufs Dach und wieder runter wahrscheinlich in der prallen Sonne kollabiert. Nach 1,5 Stunden ist die ganze Sache behoben, oder zumindest der erste Teil. Denn mit plattem Ersatzrad reist es sich relativ unentspannt und deshalb muss das so schnell wie möglich repariert werden.

Jetzt kommt der nette Teil der Geschichte: Ein anderer Polizist, der uns seit einer Weile beobachtet und ein paar Worte mit uns gewechselt hat lädt uns auf einen Tee ein. Wir nehmen dankend an, revanchieren uns mit ein paar Zigaretten und sitzen Tee-trinkend und rauchend mit den Cops in ihrem türkisgetünchten 3x3m-Kabuff. Eine schöne Geste, die mir in meiner langjährigen Verkehrssünderkarriere in Deutschland noch nie passiert ist. So kommen wir am ersten Weihnachtsfeiertag nach einigen Leibesübungen zumindest zu einem schmackhaften Minztee, während zeitgleich in Europa die Völlerei in die zweite Runde geht.

Assis hätte sich wahrscheinlich auch lieber einen Feiertag gewünscht, als das was auf ihn zukommen sollte. In seiner Tankstelle in Boujdour wollen wir unseren Reifen gleich flicken lassen und bei der Gelegenheit auch den mitgebrachten neuen Ersatzmantel auf das Ersatzrad montieren (lassen). Für Assis kein Problem und so macht er sich sogleich an die Arbeit. Den Preis haben wir natürlich vorher mit ihm ausgehandelt, aber dazu später mehr.
Also Ersatzrad und Mantel wieder vom Heckträger demontieren und mit dem Kran abladen. Assis kennt sich aus mit Sprengring-Felgen, das merkt man gleich. Aber beim Versuch, den Reifen von der Felge zu lösen fällt auch ihm nichts mehr ein, nachdem er 20 Minuten lang mit schwerstem Gerät auf den Reifen eingedroschen hat, ohne dass den das im Geringsten beeindruckt und schon gar nicht von der Felge gedrückt hat. Da hilft nur noch eins: mit dem LKW auf den Reifen fahren und ihn so von der Felge pressen.

So ist nach mehr als zwei Stunden schweißtreibender Arbeit (für Assis und seine Mannen) der erste Teil der Arbeit getan, der Reifen geflickt und die Helden zurecht stolz auf ihr Werk. Die Undichtigkeit im Schlauch lässt sich wohl auf einen Metallspan zurückführen, was mich ehrlich gesagt beruhigt. Denn wäre die Ursache ein abgerissenes Ventil gewesen, das durch das Fahren im Sand mit niedrigem Luftdruck verursacht worden wäre, hätte ich mir auch Sorgen um die anderen drei Schläuche machen müssen.

Das Ummontieren des Ersatzrads gestaltet sich keinesfalls einfacher, und so ist es schon ziemlich dunkel, als endlich die Räder wieder am Heckträger hängen. Ach ja, den Preis sollte ich vielleicht noch erwähnen, den Assis und seine bis zu 5 Helfer und weitere 5-8 Zuschauer für 5 Stunden Schinderei verlangen: 100 Dirham, das sind umgerechnet 9 Euro! Selbst mit einem großzügigen Trinkgeld von 40% und zwei Dosen Bier für Assis bezahlen wir noch nicht einmal 15 Euro. Da macht das Reparieren (lassen) noch richtig Spaß. Falls also jemand mal ein Technikproblem in der Gegend von Boujdour hat: Bei Assis ist er gut aufgehoben.


Mit dem Gewicht vom LKW pressen wir den Mantel von der Felge


Morokkanisches Arbeitsprinzip: Einer schuftet, mindestens drei schauen
zu


Stolz präsentieren die Helden der Arbeit ihr Werk

Es ist schon dunkel, als wir am Stellplatz für die Mauretanienfahrer am Strand 16 km südlich von Boujdour ankommen, wo uns Rosi und Charly bereits erwarten. Auch hier bleiben wir zwei Tage, weil es uns gar so gut gefällt.

Am Morgen des zweiten Tages treiben uns allerdings Regen und Nebel weiter gen Süden. Und wir dachten schon wir seien in Afrika und in der Wüste ...

Solche Wetterkapriolen scheinen die Locals hier nicht so zu mögen. Kurz hinter Boujdour hat sich ein verheerender Unfall ereignet. Ein LKW ist frontal mit einem Mercedes PKW zusammengestoßen. Polizei und Ambulanz sind schon vor Ort. Der LKW liegt auf dem Kopf, die Vorderachse ist komplett herausgerissen. Der PKW ist völlig zerstört, der Fahrer war sicher auf der Stelle tot und liegt immer noch in seinem Wrack. Sein Arm hängt aus dem Seitenfenster ...

Keine 20 km später ist schon wieder Remmidemmi auf der Gasse. 6-8 LKW stehen mehr oder weniger unkoordiniert auf der Straße oder am Fahrbahnrand und ein gutes Dutzend Männer springen aufgeregt um den Havaristen herum. Im Nebel muss wohl ein LKW auf einen Sattelzug aufgefahren sein und hat diesen dann unsanft in den Straßengraben befördert. Da steht der nun, rechtwinklig abgeknickt und kommt weder vor noch zurück. Der Verkehr wird über den unbefestigten Seitenstreifen vorbei gelenkt. Aus dem Vorbeiwinken wird aber schnell ein Herbeiwinken, als man gewahr wird, dass wir wohl mit Allradantrieb gesegnet sind.

Wie das für Afrika so üblich ist, sind die Herrschaften natürlich optimal ausgerüstet. Mit einem 20 mm starken Nylonseil, das eher zum Wäsche aufhängen als zum LKW abschleppen geeignet ist, soll ich die Zugmaschine zurückziehen bis der Auflieger wieder einrastet. Das Seil reißt glaube ich noch, bevor ich überhaupt die Kupplung losgelassen habe. Also packe ich meinen 20-Tonnen Bergegurt aus, und damit sieht die Sache schon besser aus.

Alsdann fahre ich vor den havarierten Truck und ziehe ihn aus dem Schlamassel. Natürlich freuen sich alle und besonders die Hauptakteure wollen unbedingt ein Bild mit mir. Ob das wirklich Sinn macht? Die Bilder sind ja schließlich auf meiner Kamera und nicht auf der ihren.

Endlich! Wir schreiben den 27. Dezember 2008. Die Lagune von Dakhla ist erreicht. Exakt 5.000 km nach unserer Abreise in Vaterstetten. Hier sind wir am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen. Hier wollen wir mal endlich ausspannen, die Sonne genießen während Euopa im Schnee versinkt, die Seele baumeln lassen und endlich mal surfen!!!

Aber wer jetzt glaubt, dass wir hier am A.... der Welt alleine sind und uns den vielen Platz mit ein paar Allrad-Extrem-Expeditions-Experten teilen, der irrt. Und das gewaltig. Als wir hinter einem Hügel den Stellplatz für die Surfer und Kiter erreichen, ist der schon dichtgenagelt mit mehr als 50 Wohnmobilen aus der Yoghurtbecher-Fraktion. So nennen wir Allrad-Angeber die Bodenschleifer-Plastik-Weißware mit Asphaltfräsen-Bereifung. Und um den Hohn perfekt zu machen werden diese auch noch von Europas Surfopas pilotiert.

Allen voran natürlich die Deutschen, gefolgt von Franzosen, Italienern, ein paar Holländern, Österreichern und Spaniern. Ganz unvorbereitet trifft uns das zwar nicht, denn viele von denen haben wir bereits in Südfrankreich, Spanien und im Norden Marokkos getroffen. Trotzdem ist es verblüffend, dass quasi 3 Meter 50 neben der Paris-Dakar-Piste die reinste Rentner-Rallye auf den schwarzen Kontinent rollt.


Endlich: nach 5.000 km erreichen wir die Lagune von Dakhla

Da wähnst Du Dich schon als besonders verwegen, weil Du Dich gerade mal traust, mit paramilitärischer Ausrüstung auf allradgetriebenen Monster-Reifen, differentialgesperrt und sandbeblecht an den Rand der Wüste zu fahren. Und dann musst Du feststellen, dass Du auf der Pensionisten-Piste dahergeschwommen bist. Einziger Trost bleibt, dass bei denen der Spaß am Ende des Asphaltbandes aufhört während er bei uns erst hier anfängt (zumindest meistens – dazu später mehr).

Aber nicht nur Altsurfer tummeln sich hier kurz vor der mauretanischen Grenze. Auch Angler und Sportfischer, Quad-Fahrer und Schoßhündchen-Halter haben den weiten Weg nach Dakhla auf sich genommen, um den mitteleuropäischen Siff-Winter gegen 25 Grad und ein geradezu paradiesisches Preisniveau für Lebensmittel einzutauschen. Ein Rentenmodell, vor dem man durchaus anerkennend den Hut ziehen kann. Insbesondere dann, wenn es sich um Exemplare handelt, die mit 70 Jahren noch bei 7 Windstärken aufs Wasser gehen oder gerade erst mit dem Kitesurfen begonnen haben.

Während die Krankenkassen-Kollegen zuhause ihre Zipperlein pflegen, lassen es die Alten hier krachen und genießen eine aktive Altersfreizeit.


Rund 50 Surfopas in ihren Tupperschüsseln sind schon da

Dass das Modell nicht neu ist, belegen die Stories, die die Herrschaften zum Besten geben. So wurde vor 2-3 Jahren die berüchtigte „Agadir-Platte“ geschlossen. Eine Plattform an der Steilküste wenige Kilometer nördlich von Agadir, wo im Winter bis zu 2000 (!!!) Wohnmobile – vorzugsweise Franzosen – standen.

Da sind wir froh, dass es hier nur 50 sind und dass es auf der Halbinsel rund um Dakhla noch unzählige Flecken gibt, an denen man wild am Strand stehen und mehr oder weniger alleine sein kann. Da wir aber ein schönes Plätzchen in Strandnähe finden, bevorzugen wir ob der erstklassigen Surf- und Kite-Bedingungen, die Gesellschaft der Altherren- und Damenrunde in Anspruch zu nehmen.

Und so haben wir uns erst mal häuslich eingerichtet, um endlich mal irgendwo anzukommen und ein bisschen Urlaub zu machen ...



Die Lagune mit Blick auf das Windsurf- und Kite-Camp von Rachid


 



Teil 01 - Abreise mit Hindernissen
Teil 02 - Afrika, wir kommen
Teil 03 - Die Pisten vom Plage Blanche und der Weg nach Dakhla
Teil 04 - Überwintern im Surferparadies
Teil 05 - Die Dünen von Laayoune und auf der Piste zum Erg Chebbi
Teil 06 - Wüste, Schluchten und Visaprobleme
Teil 07 - Die Nebel von Okaimeden und Fatimah´s Kaninchenzucht
Teil 08 - Endstation im Schnee des Hohen Atlas
Teil 09 - Erst mal Urlaub machen von der Reise in Andalusien
Teil 10 - Portugal, ein Paradies für Wildcamper

Teil 11 - Pilgern in Santiago und Lourdes, Pisten in Beauduc
Teil 12 - Wiedersehen mit Freunden und das große Fressen
Teil 13 - Resümee unserer Reise


Mit Allrad parkt man in der ersten Reihe

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